Samstag, 10. März 2012

Verheerende Kriminalitätsstatistik für Rodgau

Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, ist die Kriminalitätsstatistik für Rodgau sehr negativ. In 2011 hat die Polizei gegenüber dem Vorjahr einen Zuwachs von zwanzig Prozent registriert.
Allein 530 Fälle von Betrug wirft die Polizei einem Geschäftsmann aus Rodgau vor, der sein Geld mit Abofallen im Internet verdiene“, 
schreibt die Zeitung; und Polizeipressesprecher Josef-Michael Rösch hält eine wesentlich höhere Dunkelziffer bei solchen Fällen für wahrscheinlich. Nicht wahrscheinlich, sondern ganz bestimmt, Herr Rösch!
Jetzt frage ich mich nur, welcher Geschäftsmann hier wohl gemeint ist? Doch nicht etwa der, den diverse Fernsehsender in seinem stacheldrahtbewehrten Domizil besuchen durften und der in Interviews immer und immer wieder die Seriösität seiner Unternehmungen beteuert, seine zahlungsresistenten Kunden dagegen als „virtuelle Zechpreller“ bezeichnet? Der, der sich demnächst vor dem LG Frankfurt wegen Betrugs verantworten muss? Eine innere Stimme schreit mich an: „JA, GENAU DER MICHAEL B.!!

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