...sollte lieber mal nicht mehr allzu tief an seiner Shisha ziehen, denn der Rauch vernebelt seine ohnehin nur spärlich vorhandenen Sinne mehr und mehr. Wie sonst hätte er SPD und CDU als Türkeifeinde bezeichnen und seine Landsleute auffordern können,
Sonntag, 20. August 2017
Freitag, 18. August 2017
Der Despot vom Bosporus (6)...
...hat mal wieder einen rausgehauen.
Vor Journalisten in Instanbul hat er die türkischstämmigen Wähler in Deutschland aufgefordert, bei der Bundestagswahl im September nicht für Christdemokraten, SPD oder die Grünen zu stimmen.
"Ich rufe alle meine Landsleute in Deutschland auf:
und weiter:
Bei den Wahlen in Deutschland geht es um die Interessen der Deutschen, seien
sie deutscher, türkischer oder sonstiger Abstammung. Hier geht es nicht um
die wirren Gedanken eines durchgeknallten Bruders von Pipi Langstrumpf.
Ich vermute mal, daß man ihm, als er noch kleiner war, seine Schaukel zu nah
an die Hauswand gebaut hat. Anders kann ich mir seine geistige Porosität nicht
erklären.
Vor Journalisten in Instanbul hat er die türkischstämmigen Wähler in Deutschland aufgefordert, bei der Bundestagswahl im September nicht für Christdemokraten, SPD oder die Grünen zu stimmen.
"Ich rufe alle meine Landsleute in Deutschland auf:
die Christdemokraten, die SPD, die Grünen sind alle Feinde der Türkei",
und weiter:
"Unterstützt die politischen Parteien, die keine Feinde der Türkei sind."
Was bildet sich dieser Politkomiker eigentlich ein?
Wer meint er denn, wer er ist und was ihm
das Recht gibt, deutsche Wähler zu beeinflussen.
Wer meint er denn, wer er ist und was ihm
das Recht gibt, deutsche Wähler zu beeinflussen.
Bei den Wahlen in Deutschland geht es um die Interessen der Deutschen, seien
sie deutscher, türkischer oder sonstiger Abstammung. Hier geht es nicht um
die wirren Gedanken eines durchgeknallten Bruders von Pipi Langstrumpf.
Ich vermute mal, daß man ihm, als er noch kleiner war, seine Schaukel zu nah
an die Hauswand gebaut hat. Anders kann ich mir seine geistige Porosität nicht
erklären.
Donnerstag, 20. Juli 2017
Daimler und die Türkei
Was haben Daimler, BASF, ein Spätkauf-Imbiss und eine Dönerbude in NRW gemeinsam?
Na, das ist doch ganz einfach! Sie und 64 weitere Personen oder Unternehmen werden von der türkischen Regierung bezichtigt, Kontakte zur Gülen-Bewegung zu unterhalten.
Na, das ist doch ganz einfach! Sie und 64 weitere Personen oder Unternehmen werden von der türkischen Regierung bezichtigt, Kontakte zur Gülen-Bewegung zu unterhalten.
Der Prediger Fethullah Gülen wird von seinem Erzfeind, dem Möchtegernsultan Recep Tayyip Erdogan als Terrorist bezeichnet und soll für den gescheiterten Militärputsch Mitte Juli vergangenen Jahres (2016) die Verantwortung tragen. Das ist bisher nicht bewiesen, aber wenn der Sultan das sagt, wird's wohl stimmen. Und dass Daimler da irgendwie mit drin hängt, kann man ja sogar mit Bildern belegen. Militärfahrzeuge (Unimogs) aus dem Hause Daimler wurden z.B. in Istanbul bei der Sperrung der Bosporus-Brücke eingesetzt. Na wenn das kein Beweis für eine enge Verbindung ist.
Was wäre aber, wenn diese Fahrzeuge neben Wasserwerfern auch bei der gewaltsamen Niederschlagung der Demonstrationen auf dem Taksim-Platz eingesetzt wurden? Damals war Daimler bestimmt ein enger Verbündeter der türkischen Regierung.
Montag, 17. Juli 2017
Der Despot vom Bosporus (5)...
...fegte am vergangenen Samstag
anlässlich des 1. Jahrestags der Niederschlagung des Putsches vom
15. Juli 2016 mit der von ihm ernsthaft gemeinten Behauptung, dass
die Menschenrechtslage in der Türkei sogar die EU-Standards
übertreffe, mit einem Wisch alle Kritik an an seiner Staatsführung
beiseite. Weiterhin meinte er, dass die Reaktion auf den
Putschversuch so verhältnismäßig gewesen wäre, dass man „unserem
Land den Friedensnobelpreis geben” müsste. Dabei verwies
er auf die Ausschreitungen in Hamburg: „Beim G20-Gipfel in
Hamburg haben wir ihren Zustand ja gesehen. Eine Blamage! Eine
Blamage! Alles wurde niedergebrannt und verwüstet.”
Dass
es 2013 sowohl bei der gewaltsamen Räumung des Taksim-Platzes in
Istanbul als auch bei anderen Protestdemonstrationen, z.B. in Ankara,
zu gewalttätigen
Auseinandersetzungen mit der Polizei kam, bei der auch Tote zu beklagen waren, hat der Sultan in spe wohl,
realitätsfremd wie er nun mal ist, in der hinterste Ecke seines
ansonsten leeren Kopfes geparkt.
Seine Rede gipfelte dahingehend, dass er ein Gesetz zur Wiedereinführung der Todesstrafe unterschreiben würde, sollte es vom Parlament verabschiedet werden. Er wolle „Verrätern den Kopf abhacken”.
Seine Rede gipfelte dahingehend, dass er ein Gesetz zur Wiedereinführung der Todesstrafe unterschreiben würde, sollte es vom Parlament verabschiedet werden. Er wolle „Verrätern den Kopf abhacken”.
Aber
es zeigt sich auch, dass ihm jeder Türke wichtig ist und wisse, dass
er nur zum Wohle seines Volkes so wirre Gedanken hegt, ja hegen
muss.
Sein neuester Coup: Allen seinen Untertanen, die seiner Rede nicht folgen konnten, hat er einen besonderen Service angedeihen lassen. Bevor sie mit dem Handy telefonieren konnten,durften
mussten sie sich mit seiner Rede oder zumindest Auszügen davon, vom
Handylautsprecher beschallen lassen: „Ich
wünsche unseren Märtyrern und unseren Veteranen Gottes Gnade und
Gesundheit.“
Sein neuester Coup: Allen seinen Untertanen, die seiner Rede nicht folgen konnten, hat er einen besonderen Service angedeihen lassen. Bevor sie mit dem Handy telefonieren konnten,
Mal ehrlich, bei solchen immensen
Größenwahnvorstellungen hätte man bei manch Anderem schon mal laut
über eine Zwangseinweisung nachgedacht.
Montag, 17. April 2017
Der Despot vom Bosporus (4)
In Deutschland leben rund 1.400.000
wahlberechtigte Türken. Bei dem Referendum zur Verfassungsänderung
machten 46,2 Prozent von ihrem Wahlrecht Gebrauch, also ca. 646.800
Personen, von denen 63,1 Prozent (rd. 408.100) mit JA gestimmt haben.
Kaum vorstellbar, oder?
Ausgerechnet die, die in Deutschland
Grundrechte wie zum Beispiel Meinungs- und Pressefreiheit genießen
können, haben ihren Landsleuten in der Heimat nun eine nur schwer
zu verdauende Suppe eingebrockt.
Es ist ja wohl eine Frage der Ehre,
dass diese Leute nun schnellstmöglich in ihre Heimat zurückkehren
und sich den neuen Verhältnissen (Präsidialdiktatur, Todesstrafe)
stellen. Aber darauf wird man wohl lange warten dürfen.
Montag, 20. März 2017
Der Despot vom Bosporus (3)...
...geht mir gerade wieder einmal mit seinem Gequatsche über
angewandte Nazimethoden in Europa und insbesondere in Deutschland
fürchterlich auf den Sack und ich muss sagen, dass seine
unqualifizierten Äußerungen das Schmähgedicht von Jan Böhmermann
ausdrücklich bestätigen.
"Merkel, nun benutzt Du
Nazi-Methoden", die
sich "gegen meine Brüder, die in
Deutschland leben, und gegen meine Minister und Abgeordneten, die
dort zu Besuch sind", richteten.
sagte die hohle Quatschnase in einer vom türkischen
Fernsehen übertragenen Rede und überschritt damit eine weitere,
leider nur imaginäre rote Linie.
Man kann Frau Merkel sicher Fehler bei der Flüchtlingsfrage vorhalten oder auch, dass sie zu weit im Hintern der deutschen (Auto) Industrie steckt, aber Nazi-Methoden? Ganz sicher nicht!!
An dieser abstrusen und unverschämten Äußerung kann klar festgestellt werden,dass der Mann überhaupt nicht schnallt, was er sich da zusammen lallt.
Denn so frage ich
- warum leben in diesem „Nazideutschland“ überhaupt noch Türken?
Wenn an dem, was die türkische Großschnauze in die Welt hinausschreit wirklich was dran ist, sollten sie sich lieber beeilen, in das osmanische Reich zurückzukehren. - Was wollen seine Minister und abgeordneten eigentlich in Deutschland? Doch nur Wahlkampf für sein Referendum halten. Dabei sollte er doch froh sein, dass Deutschland, aber auch andere europäische Staaten, so etwas nicht dulden.
Die AKP selbst hat 2008 das Wahlgesetz eingeführt. In Artikel 94/A heißt es:
„Im Ausland und in Vertretungen im Ausland kann kein Wahlkampf betrieben werden.“
Das Schlimme daran ist jedoch, dass sich keine türkische Partei daran hält und somit auch die große Labertasche meint, das Recht zu haben, die eigenen Gesetze zu missachten.
Nicht so die Bundesregierung. Als Vertreter eines Rechtsstaates weiß sie, dass Gesetze einzuhalten sind und handelt entsprechend.So what?!
Sonntag, 12. März 2017
Der Despot vom Bosporus (2)
Was ist nur in die niederländische
Regierung gefahren?
Wie kann man denn Regierungsmitgliedern
eines Nato-Partners Wahlkampfauftritte für die Einführung eines
Präsidialsystems verweigern?
Wissen die denn nicht, dass der Sultan
vom Bosporus nur das Beste für seine Untertanen will? Meinungs- und
Pressefreiheit verwirren seine einfältigen Schäfchen nur und
deshalb hat er ganz wacker mal eben die Presse gleichgeschaltet und
seine „Lügen“ verbreitenden Gegner weggesperrt.
Und das macht ja nicht er alleine so.
Die besorgte Landesfürsten z.B. in Polen und Russland machen das
auch...und darum kann das doch nicht falsch sein.
Also Europa, sieh endlich ein, dass er der bessere Demokrat ist, weil er weiß und tut, was gut für sein Volk ist. Und woher weiß er das? Er hat's ihnen schließlich gesagt!
Also Europa, sieh endlich ein, dass er der bessere Demokrat ist, weil er weiß und tut, was gut für sein Volk ist. Und woher weiß er das? Er hat's ihnen schließlich gesagt!
Jedenfalls ist der künftige
Alleinherrscher des osmanischen Reichs jetzt stinksauer kündigt
durch seinen Großwesir Yildirim „schwerste“ Gegenmaßnahmen an.
Wir sind alle gespannt darauf!
Montag, 6. März 2017
Der Despot vom Bosporus
Falls noch ein Beweis für die schwere
psychische Störung des Despoten vom Bosporus fehlte, hat er diesen
jetzt selbst geliefert.
Mit seiner jüngsten ungeheuerlichen Entgleisung ist der egomanische Recep Tayyip Erdogan nun wohl gänzlich aus der Spur geraten.
Mit seiner jüngsten ungeheuerlichen Entgleisung ist der egomanische Recep Tayyip Erdogan nun wohl gänzlich aus der Spur geraten.
Ausgerechnet dieser Mann, der selbstherrlich per Dekret ihn kritisierende Oppositionspolitiker und Journalisten wegsperren lässt und nicht nur damit erhebliche Probleme mit der Rechtsstaatlichkeit offenbart, wirft der Bundesrepublik Nazi-Methoden vor.
So sagte er am Sonntag: „Eure Praktiken machen keinen Unterschied zu den Nazi-Praktiken in der Vergangenheit.“ Und als ob das noch nicht genug wäre, legte er nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu noch mal nach: „Ich habe gedacht, der Nationalsozialismus in Deutschland ist vorbei, aber er geht noch immer weiter.“
Sollte der Möchtegern-Sultan in seinem „Weißen Palast“ in Ankara am 16. April das Referendum zur Einführung des Präsidialsystems, welches die Machtbefugnisse Erdogans erheblich ausweiten und die des Parlaments beschneiden würde, durchbringen, sehe ich auf die Türkei unruhige Zeiten zukommen. Denn dann wird dieser Machtmensch so richtig die Sau rauslassen.
Freitag, 10. Februar 2017
Diese Vollpfosten
- Daran, dass man als BVB-Fan auch mal
von der Seite dumm angequatscht wird, habe ich mich in meinem nun
schon über 50 Jahre andauernden Dasein als Fan vom „besten Verein
vonne ganze Welt“ gewöhnt.
Meistens ist es Spott über ein sportliches Mißgeschick, wenn die Mannschaft mal den Eindruck einer dahertänzelnden Gurkentruppe macht. Dafür werde ich aber andererseits mit großartigen Spielen und Erfolgen voll und ganz entschädigt. - Was ich aber heute erleben musste, ist
mir noch nie passiert.
Auf dem Parkplatz eines Möbelhauses in Ostfriesland sieht ein älterer Mann den Aufkleber an meinem Auto und meint abwertend zu seiner Frau sinngemäß: „Schon wieder so ein BVB-Fan“.
Auf meine Frage, was er gegen die Fans hätte, antwortete er: „Die schlagen die Leute.“
Als ich erwiderte, nicht alle über einen Kamm zu scheren und dass diese keine Freunde des BVB seien, stieg er, nicht ohne ein lapidares „ja,ja“ loszuwerden, in sein Auto und schob von dannen. - Diese Begegnung hat mir gezeigt, wie
sehr diese gewalttätigen Vollpfosten dem Verein und seinen wahren
Fans schaden.
Ich hoffe,man kriegt euch alle am A* und zieht euch mit der gebotenen Härte zur Verantwortung.
Montag, 2. Januar 2017
Geht's noch, Frau Peter?
Anscheinend bahnt sich bei den Grünen
gerade ein Wechsel in Sachen Kernkompetenz an: Weg von der veganen
Currywurst und hin zu den NAFRIS. Frau Peter hat diese Abkürzung als
eine „herabwürdigende Gruppenbezeichnung... für Nordafrikaner“
wahrgenommen und als „völlig inakzeptabel“ verurteilt.
Diese „herabwürdigende
Gruppenbezeichnung“ ist aber eine polizeiintern gebräuchliche
Abkürzung für NordAFRikanische IntensivStraftäter
und bedeute laut Polizei keine rassistische Diskriminierung.
Nun gibt Frau Peter zu, dass Gewalt und
Übergriffe - wie in der Silvesternacht 2015 geschehen - durch das
Großaufgebot der Polizei in Köln und anderen Städten deutlich
begrenzt wurde, gleichzeitig meckert sie aber, dass „insgesamt
knapp 1000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft und
teilweise festgesetzt wurden“.
Wie auch ihr mittlerweile eigentlich
aufgegangen sein sollte, war es genau diese Personengruppe, die das
diesjährige Vorgehen der Polizei rechtfertigte. Mit ihrem
konsequenten Einschreiten gegen mehrere hundert Männer mit einer
„Grundaggressivität“ hat die Polizei höchstwahrscheinlich
erneute Übergriffe und Straftaten verhindert. Was wäre wohl
geschehen, wenn die Beamten anders gehandelt hätten? Möchte ich mir
gar nicht vorstellen. Sie etwa, Frau Peter?
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