Sonntag, 18. September 2011

Berlin hat gewählt

und die F()D()P() kräftig abgewatscht. Da meinte das Dreigestirn doch glatt, den stetigen Abstieg der Partei in die Bedeutungslosigkeit mit populistischen Äusserungen zur Euro-Krise aufhalten zu können. Der Chef dieser Splitterpartei brachte es mit seinem Gefasel über eine geordnete Insolvenz Griechenlands sogar fertig, für Unruhe auf den internationalen Finanzmärkten zu sorgen. Aber der Bürger ist nicht so blöde wie diese Herren meinen. Sie durchschauten heute dieses schäbige Wahlgeplänkel und haben der F()D()P() den Weg in politische Bedeutungslosigkeit gewiesen. Hier können sie sich - in aller Demut - mit neuen Brot und Butter Themen ein paar Stullen schmieren, um so irgendwann - aber hoffentlich nicht so bald - frisch gestärkt auf die politische Bühne zurückzukehren.

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