Nicht einmal 52 Prozent der wahlberechtigten Bürger in Mecklenburg-Vorpommern haben gewählt. Diese geringe Beteiligung hat höchstwahrscheinlich kräftig dazu beigetragen, dass die NPD auch in der kommenden Legislaturperiode im Landtag vertreten sein wird.
Eigentlich sind die Bürger Mecklenburg-Vorpommerns mit der Politik dort ganz zufrieden und doch spiegelt die geringe Wahlbeteiligung eine gewisse Politikverdrossenheit wieder. Also muß es andere Gründe für die Wahlurnenallergie geben.
Politiker behaupten immer wieder gerne, die Bundespolitik hätte nur einen geringen Einfluß auf die die Wählerentscheidung bei einer Landtagswahl, ich behaupte das Gegenteil.
Das Herumgeeiere bei der Euro-Rettung, das außenpolitische Fiasko und das ständige Gezanke der schwarz-gelben Koalition haben der Politik schweren Schaden zugefügt. Einen bedeutenden Anteil daran hat die gelbe F(ast) D(rei) P(rozent), was auch durch das Wahlergebnis eindrucksvoll bestätigt wird. Der Wähler ist wohl gerade dabei, diese Bütterkenpartei hoffentlich mal für eine geraume Zeit von der politischen Bühne zu verbannen, damit derKindergartenvorstand Parteivorstand lange und ausgiebig über die wirklich wichtigen Brot und Butter Themen nachdenken kann.
Politiker behaupten immer wieder gerne, die Bundespolitik hätte nur einen geringen Einfluß auf die die Wählerentscheidung bei einer Landtagswahl, ich behaupte das Gegenteil.
Das Herumgeeiere bei der Euro-Rettung, das außenpolitische Fiasko und das ständige Gezanke der schwarz-gelben Koalition haben der Politik schweren Schaden zugefügt. Einen bedeutenden Anteil daran hat die gelbe F(ast) D(rei) P(rozent), was auch durch das Wahlergebnis eindrucksvoll bestätigt wird. Der Wähler ist wohl gerade dabei, diese Bütterkenpartei hoffentlich mal für eine geraume Zeit von der politischen Bühne zu verbannen, damit der
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