Von morgen bis Mittwoch wird die Chefin im Kanzleramt die USA bereisen und natürlich auch ihren guten Freund und einen ihrer engsten Partner in der Welt treffen. So jedenfalls beschreibt der US-amerikanische Präsident Obama sein Verhältnis zur Kanzlerin. Auch sonst ist er voll des Lobes für Deutschland und die Kanzlerin. Besonders angetan hat ihm ihre Lebensgeschichte, sie sei
„eine Inspiration für mich persönlich, für meine amerikanischen Mitbürger und für Menschen rund um die Erde",
sagte er. Warum nicht gleich auch für das ganze Universum? Bleiben Sie mal auf dem Teppich und schauen Sie sich mal lieber an, was die Tigerenten-Regierung innenpolitisch so alles anrichtet, Herr Obama.
Was soll also das Geschleime?
Na, er möchte mit Frau Merkel diskutieren. Worüber? Natürlich darüber
„[...]wie wir gemeinsam noch mehr tun können, um effektiver auf die Veränderungen in der Region zu reagieren, inklusive Libyen",
sagte Barack Obama im Interview mit dem "Tagesspiegel".
Hat sich da etwa Frankreichs Präsident Sarkozy bei Obama ob der deutschen Enthaltung in der Libyen-Frage beschwert?
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