Seit Jahren schon wahrt die Bundesregierung zu Recht eine große Distanz zum Iran
und da meint dann dieser Politclown, nach Teheran fahren und Mahmud Ahmadinedschad öffentlich die Hand schütteln zu müssen , nur um zwei BILD-Reporter, die sich aus reiner Sensationsgier selbst in Gefahr brachten, wieder nach hause zu holen.
Wie sehr er mit seinem offensichtlichem Alleingang - die Cheftigerin war wohl nicht umfangreich unterrichtet - auch der EU-Aussenpolitik schadet, kann er wohl nicht ermessen.
Von diesem unglücklichen Besuch, der sogar -man höre und staune - eine Bedingung Teherans für die Freilassung der Journalisten war, inspiriert, meinte Vizeaußenminister Hassan Qashqavi doch allen Ernstes, die bisherige Iranpolitik der EU sei fehlgeschlagen.
Das zeigt doch geradezu überdeutlich, dass der Besuch des Oberenterichs ein kräftiger Schlag gegen die die bisherigen außenpolitischen Bemühungen vieler westlichen Staaten ist, Teheran zu isolieren.
Meiner Meinung nach ist es kurz vor Zwölf. Ich erinnere mal an einen Ausspruch von Dr. Ralf Stegner:
"Im alten Rom hat Caligula einen Esel zum Senator ernannt, im neuen Berlin wird ein Esel Außenminister".
Es wird Zeit, dass mal jemand d
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