Nun sollen die ca. 120.000 Fässer mit radioaktiven Abfällen wohl aus den einsturzgefährdeten Stollen des Atommülllagers Asse geborgen werden. Die hierzu notwendigen Probebohrungen will Ministerpräsident McAllister noch vor Ostern genehmigen. So weit, so gut, aber weiß man denn schon, wo die Fässer dann „endgelagert“ werden sollen?
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