Und wieder wird eine neue Scheibe von der griechischen Salami abgeschnitten. Ja richtig, die Geldspritzen für den maroden Staat werden nach der Salamitaktik erhöht. Ging man zunächst mal von 130 Mrd. (130.000.000.000) Euro aus, spricht man jetzt von 145 – 150 Mrd. Euro. Welche Summe werden wir wohl nächsten Monat hören?
Für mich ist Griechenland ein Fass ohne Boden und wenn ich auf FOCUS-MONEY lesen muss, dass der griechische Staat acht Milliarden Euro an tote Rentner gezahlt hat, macht mich das doch schon sehr wütend. Aber so richtig auf die Palme bringt mich dann ein Artikel in der WELT ONLINE, in dem berichtet wird, das gierige griechische Geldsäcke mit Steuerhinterziehungen und Erträgen aus der Schattenwirtschaft 200 Milliarden Euro erbeutet und im Ausland angelegt haben sollen. Von mir gäbe es keinen müden Cent für einen Staat, der weder Schlamperei noch Steuerkriminalität in den Griff kriegt.
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