By User:Mattes (Own work) [Public domain ], via Wikimedia Commons |
Diesem Abkommen kann NRW in der jetzigen Form nicht zustimmen meint Finanzminister Walter-Borjans und daher sei „es nur folgerichtig, dass wir uns nicht schon jetzt so verhalten, als ob das Abkommen bereits gelten würde.“
Der SPD-Haushaltsexperte Joachim Poß meint, dass die schweizerischen Reaktionen zeigen, „dass das Deutsch-Schweizer Steuerabkommen in die Tonne gehört“ und auch Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin findet deutliche Worte:
„Wer sich über Jahrzehnte als sicherer Hafen für das Schwarzgeld von Gangstern, Diktatoren und Steuerhinterziehern angeboten hat, sollte sich jetzt nicht moralisch auf- plustern, wenn deutsche Strafverfolgungsbehörden den Betrug zwischen Ganoven nutzen, um Straftaten aufzuklären.“
Die,
die meiner Meinung nach mit dem deutsch-schweizerischen
Steuerabkommen das Bundesfinanzministerium mit Wolfgang Schäuble an
der Spitze eiskalt über den Tisch gezo- gen haben, die Helfershelfer
deutscher Steuerverbrecher, sind also empört?
Liebe
Schweizer Banken und Lobbyisten! Wenn hier jemand das Recht zur
Empörung hat, dann sind es die Menschen in Deutschland, denen es
aufgrund Eurer Machenschaften und Eurer Profitgier immer schlechter
geht. Ihr helft, dem deutschen Staat Geld vorzuenthalten, das nicht
zuletzt dringend zur Erfüllung sozialpolitischer Aufgaben benötigt wird.
Quelle: Artikel in der Frankfurter Neue Presse
Sehr scharf formuliert, aber deswegen nicht falsch:
Der Kniefall vor den Schweizer Blutsaugern
Quelle: Artikel in der Frankfurter Neue Presse
Sehr scharf formuliert, aber deswegen nicht falsch:
Der Kniefall vor den Schweizer Blutsaugern
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen