Medien mit "linksgrüner Hysterie-Berichterstattung" würden "immer mehr zur 1. Gewalt im Staat". So meint zumindest der Bundestagsabgeordnete Joachim Günther (F[ast]D[rei]P[rozent]) und kommt demzufolge zu dem Schluss, dass "unmoralische und unfähige Journalisten“ maßgeblich für den Niedergang der Bütterkenpartei verantwortlich sind.
Um diesem Treiben ein Ende zu setzen, ruft er zum Presseboykott auf. Zeitungen abzubestellen oder Radio- und TV-Sender nicht mehr einzuschalten wären wohl die geeigneten Mittel, die seiner Meinung nach einiges im medialen Bereich ändern würden.
Die Auffassung des Herrn Günther bestätigt wieder einmal mehr, dass die Umfragewerte dieser politischen Splittergruppe zu Recht im Keller sind. Es ist natürlich einfacher, die Schuld für das miserable Image bei anderen zu suchen. Sind es jetzt die Journalisten, war es vor gar nicht allzu langer Zeit noch das Wahlvolk, das nach Meinung von Dirk Pfeil zu ungebildet ist, die Botschaften der Bütterkenpartei zu verstehen.
Um diesem Treiben ein Ende zu setzen, ruft er zum Presseboykott auf. Zeitungen abzubestellen oder Radio- und TV-Sender nicht mehr einzuschalten wären wohl die geeigneten Mittel, die seiner Meinung nach einiges im medialen Bereich ändern würden.
Die Auffassung des Herrn Günther bestätigt wieder einmal mehr, dass die Umfragewerte dieser politischen Splittergruppe zu Recht im Keller sind. Es ist natürlich einfacher, die Schuld für das miserable Image bei anderen zu suchen. Sind es jetzt die Journalisten, war es vor gar nicht allzu langer Zeit noch das Wahlvolk, das nach Meinung von Dirk Pfeil zu ungebildet ist, die Botschaften der Bütterkenpartei zu verstehen.
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